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Rund 30 Marktstände hatten sich am ersten Adventswochenende zum 44. Asperger Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor der Michaelskirche eingefunden.
Geschenkideen, weihnachtliche Bastelartikel, Gebäck, Webwaren, Holzartikel und vieles mehr wurde an den Ständen angeboten. Auch für Speis und Trank war gesorgt. Glühwein, Punsch und der traditionelle Asperger "Krambambuli" sorgten für innere Wärme.
Aber nicht nur der Duft nach wärmenden Getränken und die verschiedensten kulinarischen Köstlichkeiten lockten bereits sehr früh am Samstagabend viele Asperger sowie Gäste von außerhalb auf den Kirchplatz. Der festlich beleuchtete Kirchplatz trug sein Übriges zur vorweihnachtlichen Stimmung bei.
Auch der Weihnachtsmann drehte mit einem großen Sack voller Geschenke seine Runden und hatte für die kleinen Marktbesucher eine Überraschung dabei.
Pünktlich um 17.00 Uhr wurde der Weihnachtsmarkt am Samstag von Bürgermeister Christian Eiberger eröffnet. Er dankte allen am Marktgeschehen Beteiligten, den Vereinen, den Standbetreibern sowie allen Akteuren des Rahmenprogramms. Allen Besuchern und Standbetreibern wünschte er eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Anschließend brachte die Stadtkapelle die zahlreichen Besucherinnen und Besucher mit verschiedenen Advents- und Weihnachtsliedern in vorweihnachtliche Stimmung.
Am Sonntag trat neben den Chören des Friedrich-List-Gymnasiums auch der Posaunenchor mit weihnachtlichen Melodien auf.
Bereits samstags lud die evangelische Kirchengemeinde zum Weihnachtsliedersingen und sonntags zum Friedensgebet in die Michaelskirche ein.
Für Kinder bot die Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit der städtischen Kinder- und Jugendarbeit an beiden Tagen ein auf Weihnachten abgestimmtes Bastel- und Vorleseprogramm an.
Auch die „Aktiven Senioren“ beteiligten sich wieder am Weihnachtsmarktgeschehen und öffneten am Sonntag ihre Pforten im Haus der Senioren in der Schulstraße. Kaffee und selbstgebackener Kuchen der Vereinsmitglieder lockten wieder zahlreiche Besucher ins Warme.
Und wer wollte, konnte auch noch in der Kelter bei den Wengertern vorbeischauen.