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Bürgermeister Christian Eiberger erneut zum Bürgermeister verpflichtet

Viele Gäste sowie Besucherinnen und Besucher kamen zur Verpflichtung in den Keltensaal.
Viele Gäste sowie Besucherinnen und Besucher kamen zur Verpflichtung in den Keltensaal.

Am Montag, 15. Dezember 2025, wurde Bürgermeister Christian Eiberger erneut zum Bürgermeister verpflichtet.

Erster ehrenamtlich stellvertretender Bürgermeister Günter Pfersich, der die Verpflichtung vornahm, ging in seiner Begrüßung auch auf die vergangenen acht Jahre und somit die erste Amtsperiode von Bürgermeister Christian Eiberger ein.

Unter anderem auf die Feierlichkeiten zum großen Stadtjubiläum 2019, deren Eindrücke auch heute noch bei vielen Asperger Bürgerinnen und Bürgern nachwirken würden. Weiterhin seien in diesen acht Jahren auch große und für die Stadt wichtige Projekte angestoßen und von Bürgermeister Christian Eiberger begleitet worden. So zum Beispiel der Neubau des Kindergartens Grafenbühl, die Sanierung der Eglosheimer Straße und der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen. Aber auch neue Formate zur Bürgerbeteiligung wären eingeführt und besonders wichtig für die Zukunft Aspergs, das Stadtentwicklungskonzept 2040 auf den Weg gebracht worden.

Seine Wiederwahl zum Bürgermeister am 28. September 2025 mit rund 98% der gültigen Stimmen sei somit auch ein deutliches Zeichen des Vertrauens. Vertrauen in die Erfahrung von Bürgermeister Christian Eiberger, seine Verlässlichkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – erneut und mit voller Kraft, so Günter Pfersich. „Mit so einem Ergebnis kann man nicht allzu viel falsch gemacht haben.“

Aber auch schwierige und teils tragische Momente hätten die erste Amtszeit geprägt. Unter anderem die Coronapandemie oder die beiden schrecklichen Ereignisse rund um den Tod zweier junger Asperger in den Jahren 2022 und 2023.

In die Zukunft gerichtet, stehe Asperg vor großen Herausforderungen. Vor allem die aktuelle wirtschaftliche Lage und deren Auswirkungen auf die Kommunen gelte es dabei zu meistern. „In den kommenden Jahren werden auf die Stadt Asperg große finanzielle Herausforderungen zukommen. Ein erheblicher Schuldenberg sowie die notwendigen Investitionen stellen den städtischen Haushalt vor eine schier unlösbare Aufgabe. Es wird immer schwieriger für die Kommunen einen ausgeglichenen Haushalt herzustellen“, so Günter Pfersich.

Aber gerade deshalb dürfe man den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern müsse weiterhin positiv nach vorne schauen. Stadtverwaltung und Gemeinderat stünden damit vor der Aufgabe, trotz begrenzter Spielräume die Zukunftsfähigkeit Aspergs zu sichern und notwendige Investitionen verantwortungsvoll umzusetzen.

Für die kommende Amtszeit wünschte er Bürgermeister Christian Eiberger im Namen des gesamten Gemeinderates viel Kraft und Zuversicht sowie Gottes Segen, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern. „Möge es dir gelingen, den Zusammenhalt in unserer Stadt weiter zu stärken, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern offen zu führen und gemeinsam mit dem Gemeinderat und der Verwaltung tragfähige Lösungen für die Zukunft Aspergs zu entwickeln.“

Ein besonderer Dank galt auch Bürgermeister Christian Eibergers Ehefrau Silke. „Denn ein Amt wie das des Bürgermeisters fordert nicht nur den Amtsinhaber selbst, sondern ebenso das private Umfeld. Für Verständnis, Rückhalt, Geduld und Unterstützung im Hintergrund möchten wir dir, liebe Silke, unseren herzlichen Dank aussprechen.“

Erster ehrenamtlich stellvertretend Bürgermeister Günter Pfersich leitete die eigens einberufene Sitzung des Gemeinderates.
Erster ehrenamtlich stellvertretend Bürgermeister Günter Pfersich leitete die eigens einberufene Sitzung des Gemeinderates.
Verpflichtet wurde Bürgermeister Christian Eiberger ebenfalls von Günter Pfersich.
Verpflichtet wurde Bürgermeister Christian Eiberger ebenfalls von Günter Pfersich.

Im Anschluss verpflichtete Günter Pfersich Bürgermeister Christian Eiberger für weitere acht Jahre. Dabei gelobte er Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung seiner Pflichten. Insbesondere gelobte er, die Rechte der Gemeinde gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern.

Im Anschluss an dessen Vereidigung und Verpflichtung beglückwünschte auch Landrat Dietmar Allgaier Christian Eiberger nochmals zu seiner Wahl.

Der Bürgermeister sei Problemlöser mit Dauerabo – Schlaglöcher, Kita-Plätze und Kita-Gebühren, Vereinsförderung und Schulsanierungen, er ist Brückenbauer zwischen den Bürgern, der Verwaltung und der Politik, feierlicher Redner – ob Richtfest, Jubiläum oder Weihnachtsmarkt und er ist ein Kummerkasten mit Amtsstempel – für Beschwerden, Sorgen und Wünsche hat er immer ein offenes Ohr, so Landrat Dietmar Allgaier in seinem Grußwort. „Kurz gesagt: Der Bürgermeister ist Manager, Seelsorger, Krisenhelfer und Lokalstar in einer Person und er sollte – egal in welcher Rolle – möglichst immer lächeln.“

All dies hätte Christian Eiberger in seiner ersten Amtszeit bewiesen und dabei nicht nur die großen Projekte angepackt, sondern auch die vielen kleinen Dinge, die das Leben in Asperg besser machen. Nun heiße es das, was in der ersten Amtszeit angefangen wurde, in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln, aber auch neue Projekte anzupacken. „Vor dir liegen neue Aufgaben: die Weiterentwicklung der Infrastruktur, wichtige Investitionen in Bildung und Betreuung – und natürlich das Katastrophenschutzzentrum mit Integrierter Leitstelle, das hier in Asperg im Gewann Altach entstehen soll. Für die bisherige gute Zusammenarbeit im Vorfeld dieser Planungen bis heute möchte ich mich bei dir lieber Christian und deinem Gemeinderat sehr herzlich bedanken“, so Landrat Allgaier weiter.

Landrat Dietmar Allgaier überbrachte ein Grußwort.
Landrat Dietmar Allgaier überbrachte ein Grußwort.
Urkundenübergabe durch Landrat Dietmar Allgaier. Für Silke Eiberger gab es mehrfach Blumen.
Urkundenübergabe durch Landrat Dietmar Allgaier. Für Silke Eiberger gab es mehrfach Blumen.

Mit neuer Vierfeld-Sporthalle über die Modernisierung der kommunalen Gebäude bis zum Glasfaserausbau, Neugestaltung des Areals südlich des Bahnhofs, Schaffung bezahlbaren Wohnraums, mehr Pflegeangeboten, neuen Wohnformen, langfristiger Ärzteversorgung und seniorengerechten Plätzen sei die Liste der To-Dos entsprechend lang.

Ein weiteres Thema, das die Bürgerinnen und Bürger von Asperg und auch Christian Eiberger selbst beschäftige, sei die Diskussion um die geplante Landeserstaufnahmeeinrichtung auf dem Schanzacker. Früh hätte sich Asperg positioniert, dass dies nicht in Frage komme und angesichts der rückläufigen Flüchtlingszahlen fehle auch ihm für eine LEA an diesem Standort schlicht die Notwendigkeit, so der Landrat.

Bezogen auf die folgenden Jahre und den vor Asperg liegenden Weg werde es sicherlich immer wieder Abzweigungen geben, Baustellen, vielleicht auch mal eine Umleitung. „Aber wenn jemand gezeigt hat, dass er diesen Weg mit Ausdauer, klarem Blick, Gelassenheit und einer Portion Humor gehen kann, dann ist es Christian Eiberger“. So wünschte er dem alten und auch neuen Asperger Bürgermeister für die kommenden Jahre viel Erfolg, Energie und Durchhaltevermögen.

Tamms Bürgermeister Martin Bernhard richtete die Grüße der Bürgermeisterkolleginnen und -kollegen im Landkreis aus. Und das gleich wiederum mit einem Paukenschlag. Als Überraschung spielte nämlich der Fanfarenzug Tamm mit einer kleinen Abordnung auf.

Tamms Bürgermeister Martin Bernhard sprach für die Kolleginnen und Kollegen im Landkreis.
Tamms Bürgermeister Martin Bernhard sprach für die Kolleginnen und Kollegen im Landkreis.
Als Überraschung hatte Bürgermeister Bernhard den Tammer Fanfarenzug mitgebracht.
Als Überraschung hatte Bürgermeister Bernhard den Tammer Fanfarenzug mitgebracht.

„Dass du ohne Gegenkandidaten ins Rennen gegangen bist und dennoch mit großer Zustimmung bestätigt wurdest, spricht eine klare Sprache: Das Vertrauen deiner Bürgerinnen und Bürger in dich und deine Arbeit ist außerordentlich. Es zeigt, wie sehr man hier in Asperg auf Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Weitblick setzt – Eigenschaften, die dich seit Jahren auszeichnen“, so Bürgermeister Martin Bernhard.

Auch wenn er als relativ junger Bürgermeister manchmal ungeduldig und mit einer gewissen beherzten Ungestümheit an die Dinge herangehen würde, träfe Bürgermeister Christian Eiberger seine Entscheidungen stets mit Bedacht, Herz und Verstand gleichermaßen. Sein klarer Blick auf das Wesentliche, seine Entschlossenheit in wichtigen Momenten und sein kommunalpolitisches Gespür würde ihn in besonderer Weise auszeichnen.

In seiner ersten Amtszeit hätte er gezeigt, dass er Krisen nicht nur bewältigen, sondern auch Stärke aus ihnen schöpfen könne. Dazu brauche es mehr als Fachwissen. Es brauche Herz, Fingerspitzengefühl und ein feines Gespür für die Menschen. Diese Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern sei es, die dem Bürgermeisteramt Respekt und Rückhalt verschaffe und auch Bürgermeister Christian Eiberger in Zukunft den Rücken stärken werde.

Für seine zweite Amtszeit wünschte Bürgermeister Martin Bernhard Christian Eiberger von Herzen alles Gute, viel Kraft und ebenso viel Gelassenheit. „Wir sind überzeugt, dass du deine Stadt mit Weitblick, Ruhe und Menschlichkeit weiter voranbringen wirst“, so Martin Bernhard.

Aber auch persönlich richtete Tamms Bürgermeister Martin Bernhard noch ein paar Worte an Bürgermeister Christian Eiberger, gepaart mit Witz und Humor. Dabei ging er unter anderem auf die besonderen Erlebnisse rund um den Fassanstich des Asperger Stadtfestes mit fast 40 Schlägen oder auch die Konkurrenz zwischen dem Asperger Esele-Bier und dem Tammer Hammel-Bier ein.

Bezogen auf den Fassanstich beim Stadtfest war es daher keine große Überraschung, dass Bürgermeister Christian Eiberger als Geschenk der Kolleginnen und Kollegen aus dem Landkreis ein professionelles Set für einen Fassanstich überreicht bekam.

Aber auch ein persönliches Geschenk hatte Martin Bernhard noch dabei. Einen Esel aus Holz, der tatsächlich Dukaten von sich gab. Wenngleich zur Freude der Söhne von Christan Eiberger nur aus Schokolade.

„Möge seine Langohrigkeit dir Glück bringen, dir glänzende Dukaten-Momente schenken – und jene unverwechselbare Langohren-Weisheit, die schon manchen durch politische Wetterlagen getragen hat“, so Tamms Bürgermeister Martin Bernhard.

Als Geschenk überbrachte Tamms Bürgermeister Martin Bernhard einen Esel, der Golddukaten von sich gibt. Insbesondere zur Freude von Bürgermeister Christian Eiberger Söhnen.
Als Geschenk überbrachte Tamms Bürgermeister Martin Bernhard einen Esel, der Golddukaten von sich gibt. Insbesondere zur Freude von Bürgermeister Christian Eiberger Söhnen.
Die drei ehrenamtlich stellvertretenden Bürgermeister Carsten Dathe, Gerlinde Bäßler und Günter Pfersich gratulieren dem Ehepaar Eiberger nochmals sehr herzlich.
Die drei ehrenamtlich stellvertretenden Bürgermeister Carsten Dathe, Gerlinde Bäßler und Günter Pfersich gratulieren dem Ehepaar Eiberger nochmals sehr herzlich.

Ein Grußwort zur Verpflichtung von Bürgermeister Christian Eiberger kam auch aus Aspergs französischer Partnerstadt Lure.

Er bedauere es sehr, der offiziellen Amtseinführung seines Amtskollegen aus Asperg für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister nicht beiwohnen zu können, so Eric Houlley in dem vom ersten ehrenamtlich stellvertretenden Bürgermeister Günter Pfersich vorgetragenen Grußwort. Seine Aufgaben als erster Vizepräsident der Region Bourgogne-Franche-Comté ließen es aber terminlich leider nicht zu.

„Ich möchte Christian Eiberger nochmals zu seiner Wahl für eine weitere Amtszeit von acht Jahren gratulieren, welche das Vertrauen und die Anerkennung der Bürgerinnen und Bürger unserer Partnerstadt widerspiegelt. Diese bleibt somit in den besten Händen und kann ihre bisherige positive Entwicklung auch weiterhin fortsetzen,“ so Lures Bürgermeister Eric Holley weiter.

Für ihn selbst, der bei den Kommunalwahlen im Frühjahr in Frankreich nicht mehr antreten werde, werden die Begegnungen mit seinem Asperger Amtskollegen Christian Eiberger immer in bester Erinnerung bleiben. Gerne komme er auch weiterhin nach Asperg. „In einer Zeit, in der unsere europäischen Demokratien durch verschiedene interne und externe Einflüsse in ihren Grundfesten bedroht sind, muss das europäische Ideal weiterhin der Kompass für unser Engagement sein, so Bürgermeister Eric Houlley in seinem Grußwort weiter.

Auch Bürgermeister Christian Eiberger blickte zurück auf das Erreichte in den vergangenen acht Jahren, auf die vielen Höhen und Tiefen.

Vieles davon wäre nicht realisierbar gewesen, wenn nicht alle wesentlichen Akteure gemeinsam an einem Strang gezogen hätten. Sowohl bei den erfreulichen, wie auch bei den traurigen Ereignissen.

„Wenn wir zusammenstehen und gemeinsam handeln, dann schaffen wir alles. So war es bisher und so wird es auch in Zukunft sein. Und ich bin sicher, dass wir dank unseres Zusammenhalts die vor uns stehenden Herausforderungen ebenso meistern werden. Und ich freue mich, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen weitergehen zu dürfen. Denn all das Erreichte und all das was noch vor uns steht, kann nur dank vieler Partner und Wegbegleiter gelingen“, so der alte und auch neue Asperger Schultes.

Bürgermeister Christian Eiberger bedankte sich bei allen Rednern, der Stadtkapelle und den Gästen.
Bürgermeister Christian Eiberger bedankte sich bei allen Rednern, der Stadtkapelle und den Gästen.
Musikalisch umrahmt wurde die Verpflichtung durch die Stadtkapelle Asperg.
Musikalisch umrahmt wurde die Verpflichtung durch die Stadtkapelle Asperg.

Sein Dank galt allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche das Rückgrat der Stadt seien.

Aber auch den Damen und Herren des Gemeinderats und hier stellvertretend für alle den ehrenamtlich stellvertretenden Bürgermeistern galt sein Dank. Er schätze die fortwährende gute Zusammenarbeit, den konstruktiven Austausch und das Ringen um die besten Lösungen. All dies im Ehrenamt.

Sein Dank galt auch den Asperger Bürgerinnen und Bürgern für das in ihn gesetzte Vertrauen, die konstruktive Kritik sowie die unzähligen Gespräche und Impulse. Alle Rückmeldungen seien von großer Wichtigkeit und zugleich Kompass für sein kommunalpolitisches Handeln.

Ebenso dankte er der Blaulichtfamilie, Schulen, Kirchen, Vereine und allen anderen Asperger Institutionen für den wertvollen Austausch sowie die offene und vertrauliche Zusammenarbeit.

Auch Landrat Dietmar Allgaier sowie den Kolleginnen und Kollegen Bürgermeistern galt sein Dank. Es sei beruhigend zu wissen, dass das Landratsamt den Kommunen immer unterstützend zur Seite stünde, der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen sei darüber hinaus absolut gewinnbringend.

Sein besonderer Dank galt jedoch seiner Familie und hier insbesondere seiner Frau Silke sowie den drei Söhnen Felix, Raphael und Anton. Das Bürgermeisteramt sei kein Job, welchen man „von nine to five“ ausfülle. Vielmehr sei es ein Beruf, der tief in das Privatleben eingreife und viel abverlange. „Ich danke euch ganz herzlich für die Entbehrungen, für eure Geduld, für euer Verständnis und für eure Rückendeckung, die ich Tag für Tag erhalte.“

Abschließend warf auch er einen Blick nach vorne. Große Aufgaben würden vor Asperg liegen. Die weitere Sanierung der Infrastruktur, der Neubau der Sporthalle sowie die Stadtentwicklung, einschließlich klimaresilienter Planung und vieles mehr. Und das alles in finanziell immens herausfordernden Zeiten. Auch unangenehme und für die Bürger spürbare Entscheidungen würden dabei getroffen werden müssen. Er sei sich jedoch sicher, dass man gestärkt aus dieser Krise hervorginge. „Herausforderungen sind das, was uns wachsen lässt. Wenn wir sie gemeinsam annehmen, gehen wir nicht nur weiter nach vorn – wir gestalten unsere Zukunft. In diesem Sinne auf unsere gemeinsame positive Zukunft, so Bürgermeister Christian Eiberger abschließend.

Musikalisch umrahmt wurde die Verpflichtung durch die Stadtkapelle Asperg.

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