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Aktuelles zum Energiemanagement

Erfahren Sie auf dieser Seite alles Neue rund um unser Energiemanagement

Planung nächster städtischer Photovoltaik-Anlagen beginnt

Begehung auf dem Dach des Kinderhauses Hutwiesen; v.l.n.r. Klimaschutzmanager Alexander Greschik mit Herrn Ackermann und Herrn Seybold von Eberhard-Solar.
Begehung auf dem Dach des Kinderhauses Hutwiesen; v.l.n.r. Klimaschutzmanager Alexander Greschik mit Herrn Ackermann und Herrn Seybold von Eberhard-Solar.

Nachdem der Gemeinderat am 27. Juni 2023 über die Möglichkeiten von solarer Energieerzeugung auf den kommunalen Dächern informiert wurde und die Bestrebungen der Verwaltung sehr begrüßte, geht es nun an die Umsetzung der ersten Projekte.

Auf den Dächern des Freibads, des Kinderhauses Hutwiesen und des Friedrich-List-Gymnasiums werden drei Solaranlagen zur Stromerzeugung geplant und in den kommenden Monaten realisiert. Die Aufträge mit den ausführenden Unternehmen sind gezeichnet. Die ersten Vor-Ort-Treffen fanden in der zweiten Augusthälfte statt.

Auf dem Dach des Kinderhauses Hutwiesen sollen in der ersten Baustufe 72 Module die Sonnenenergie einfangen und so einen großen Beitrag zum Stromverbrauch liefern. Gleiches gilt für die erste neue PV-Anlage mit 72 Modulen auf dem Friedrich-List-Gymnasium. Dort wird der Ertrag der Anlage nahezu komplett den Strombedarf decken. Im Freibad werden doppelt so viele Photovoltaik-Module installiert, um den Stromverbrauch der Pumpen und technischen Anlagen klimafreundlich zu erzeugen. Auch hier wird der Stromertrag einen sehr hohen Anteil des Bedarfs decken können.

Die Stadtverwaltung freut sich, nach der Installation einer Photovoltaikanlage auf der Kindertagesstätte Grafenbühl, in den kommenden Monaten nun die nächsten drei Anlagen am Netz zu haben. So kommt Asperg dem Bestreben, bis 2040 auf kommunaler Ebene klimaneutral zu werden, einen großen Schritt näher.

Für weitere kommunale Dächer der Stadt bestehen bereits erste Überlegungen zur solaren Energienutzung. Das Sachgebiet Stadtplanung und Klima arbeitet mit Hilfe externer Experten an der Ausarbeitung der nächsten anstehenden Maßnahmen zur Verminderung des Verbrauchs und Ausbau klimafreundlicher Energieerzeugung.

Für Fragen steht Ihnen die Beauftragte für kommunalen Klimaschutz der Stadt Asperg, Frau Stephanie Owerfeldt, unter der Telefonnummer 07141/269-273 oder s.owerfeldt@asperg zur Verfügung.

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