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Die Sorge bei den Bürgerinnen und Bürgern in Asperg und Tamm ist nach wie vor groß. Mitte Februar wurde bekannt, dass die Landesregierung auf dem auf Ludwigsburger Markung liegenden Schanzacker zwischen Asperg und Tamm eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer Landeserstaufnahmestelle für mindestens 1000 Geflüchtete erstellen lässt.
Nachdem am 29. März auf dem Rathausplatz in Tamm bereits über tausend Teilnehmer an einer Kundgebung ihren Unmut hierzu kundgetan haben, kamen bei einer weiteren Demonstration am Sonntag, 07. Mai sogar mehr als doppelt so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Versammlungsort war diesmal der Schanzacker selbst.
Mit aller Kraft werde man sich auch weiterhin gegen jede Bebauung des Schanzackers stellen, so die Vertreter der zum Erhalt des Schanzackers gegründeten Bürgerinitiative, welche erneut Initiatorin der Demonstration war.
Unterstützung erhalten sie hierbei nicht nur von Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger und Tamms Bürgermeister Martin Bernhard. Auch die Gemeinderäte der beiden Städte haben sich zu einer gemeinsamen Initiative zusammengeschlossen.